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Chemnitzer Frühling in der Messe Chemnitz

16.500 Besucherinnen und Besucher beim 18. „Chemnitzer Frühling“

12. März 2023

Simone Liebers kaufte am Sonntag die 250.000 Eintrittskarte – Aussteller und Messeteam sehr zufrieden

Rund 16.500 Besucherinnen und Besucher haben von Freitag bis Sonntag die 18.
Auflage des „Chemnitzer Frühlings“ in der Messe Chemnitz besucht. „Wir freuen uns
gemeinsam mit unseren mehr als 100 Ausstellern über diesen riesigen Erfolg. Die
Resonanz der Besucherinnen und Besucher zeigt, dass Messen mit ihrem direkten
Austausch zwischen Kundinnen und Kunden auf der einen und den Anbietern von
Produkten und Dienstleistungen auf der anderen Seite nach wie vor ihre Berechtigung
haben“, sagte Projektleiterin Philine Matthäus am Sonntag nach Schließung der
Messehallen. Mit diesem kräftigen Rückenwind geht es für sie und ihr Team jetzt in die
Organisation der 19. Auflage, die vom 8. bis 10. März 2024 stattfinden wird.

Einen Grund zum Feiern gab es auch für Simone Liebers und ihre Familie. Die
Chemnitzerin kaufte am Sonntag die 250.000 Eintrittskarte für die beliebte
Verbrauchermesse, die 2004 ihre Premiere erlebte. „Ich bin regelmäßige Besucherin
des ,Chemnitzer Frühlings‘, denn nach den vergangenen grauen und tristen Tagen
freue ich mich jetzt auf den Frühling. Ich habe mir für meinen Garten ein paar
Sämereien, Pflanzen und für zu Hause Dekoartikel gekauft“, sagte sie. Von der Messe
gab es zusätzlich noch Freikarten für die ganze Familie für die „Chemnitzer
Pferdenacht“ am 4. November sowie einen großen Blumenstrauß.

Das erste Mal als Aussteller dabei war Gerald Mehnert von der Dimaro Design GmbH.
Das Unternehmen aus Halle bietet Grillkamine und Gartenmöbel aus Edelstahl an. „Ich
bin schon auf vielen großen Messen gewesen, aber so eine gute Organisation, so ein
freundliches Messeteam und so eine große Resonanz bei den Kundinnen und Kunden
habe ich noch nicht erlebt“, sagte der Verkaufsleiter am Sonntag. Er habe auf dem
„Chemnitzer Frühling“ zahlreiche hochwertige Grillkamine verkaufen können und
komme deshalb im kommenden Jahr gern wieder.

Ähnlich geht es da Uwe Siegert von der Garten-Baumschule in Hohenstein-Ernstthal.
„Nach zehn Jahren Pause sind wir als Aussteller wieder beim Chemnitzer Frühling
dabei und positiv überrascht von der Resonanz. Im kommenden Jahr sind wir gern
wieder mit dabei“, sagte der Geschäftsführer. Sein Ziel war nicht der schnelle Verkauf:
„Wir sind an einer langfristigen Kundenbindung interessiert und haben deshalb hier
auf der Messe über unser vielfältiges Angebot informiert.“ Die Garten-Baumschule in
Hohenstein-Ernstthal hat sich vor allem mit ihrem besonderen Angebot an
Formgehölzen einen Namen gemacht. Nach Angaben des Geschäftsführers kommen
die Kundinnen und Kunden nicht nur aus der unmittelbaren Umgebung, sondern auch
aus dem Vogtland, Leipzig und Dresden nach Hohenstein-Ernstthal.

Nachdem der „Chemnitzer Frühling“ im vergangenen Jahr noch unter den
Einschränkungen der Corona-Schutzverordnung stattfinden musste, wurden in diesem
Jahr endlich wieder beide Hallen und das Außengelände als Ausstellungsflächen
genutzt. Im Übergang von Halle 1 zu Halle 2 hatte die Chemnitzer Verkehrswacht ihren
Stand aufgebaut – und der war an allen drei Tagen immer dicht umlagert. „Unser Ziel
ist es, die Verkehrssicherheit weiter zu verbessern. Nachdem während der Corona-
Pandemie unsere Verkehrsschule in der vierten Klasse in vielen Chemnitzer Schulen
ausfallen musste, versuchen wir mit unseren Angeboten hier auf der Messe wieder ein
Stück aufzuholen“, so der Vorstandsvorsitzende Franklin Stöckel. So konnten Mädchen
und Jungen auf einem Parcours ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen und auf
einem Fahrrad sowie auf einem Agility-Board ihre Reaktionsfähigkeit testen. Auch die
Chemnitzer Verkehrswacht will im kommenden Jahr wieder mit einem Stand beim
„Chemnitzer Frühling“ dabei sein.